- Hast du dich vor allem den äußeren Umständen angepasst?
- Hast du an dir rumgeschraubt und gefeilt, dass du möglichst gut damit zurecht kommst?
- Kann es sein, dass dabei deine inneren Regungen, Sehnsüchte,… auf der Strecke blieben?
Buddha warnt vor Gier.
Gier schafft Leiden. Keine Zielorientierung – Wunschlosigkeit – Absichtslosigkeit.
So war ich in den letzten Jahren ziemlich happy, wenn meine Sehnsüchte recht still waren und verbuchte es unter „gute Praxis“.
Der Blick darauf hat sich in den letzten Monaten etwas geändert:
- Was ist das für eine Praxis, die die Sehnsüchte und Wünsche meines Wesens nicht beachtet?
- Was ist das für eine Praxis, die sich vor allem an die Umstände anpasst und das „Eigene“ nicht hört?
„Geh hier lang. Das ist nun dran. Setz deine Energie dafür ein.“
- Wie ist es bei dir?
- Erlaubst du dir deine Sehnsüchte?
- Wie kannst du deine Sehnsüchte auf eine Weise leben, dass sie dich unterstützen, mit Energie versorgen und nicht durch Gier, Zielfixierung,… leiden lassen?