- ich mache etwas falsch!
- vielleicht praktiziere ich zu wenig oder zu intensiv.
- bin zu wenig bewusst.
- zu sehr in meinem Verstand.
- will zu viel oder will irgendwo ankommen.
In subtiler Form spüren wir diese Abgetrenntheit alle:
wenn wir funktionieren,
To-Do Listen abhaken,
uns in Gedanken, Gefühlen verlieren,
wenn wir einem Ziel nachrennen oder
uns in der Vergangenheit aufhalten.
Lebe ich oder werde ich gelebt?
Spüre ich mich?
Spüre ich meine Lebendigkeit?
so kannst du mit Verbindung/Trennung üben:
- Nimm wahr, was zwischen dir und dem Leben steht.
- Spür,das Kasterl/den Nebel/die Dumpfheit, das dich vom Leben trennt?
- Normalerweise, wollen wir mit dem Kasterl nix zu tun haben und wollen es weghaben… aber versuch mal das Gegenteil: spür es (vielleicht fühlst du anfangs Enge, Druck,…)
- Woraus besteht dein Kasterl?
- Wie fühlt es sich an?
- atme sanft mit ihm – vielleicht magst du es sogar einatmen und dann schau was passiert…
- Du brauchst nicht darüber nachzudenken, öffne dich dafür, heiße es willkommen und lerne es kennen.
- Genauso kann uns dieses Kasterl zeigen, wie wir wieder das Leben spüren.
Wie die Sonne den Morgennebel auflöst,
löst Bewusstheit das Kasterl auf …
und dann bist du wieder in Verbindung im Innen und Außen.