Das ist meine wichtigste Frage an dich.
Ich bin Susanna Mühlbacher und begleite Menschen durch gewollte und ungewollte Veränderungen seit über 15 Jahren.
Ich arbeite nicht, für dein kurzes, überschäumendes Glücksgefühl am „Ende deiner Veränderung“.
Ich arbeite nicht mit dir, damit du irgendwann einmal, irgendwo ankommst.
Das würde mich unzufrieden zurücklassen.
Ich möchte, dass du dich jetzt wohlfühlst – mitten in deiner Veränderung.
Ich möchte, dass du dich hier wohlfühlst – mitten in der Situation, wie sie sich gerade zeigt.
Ich möchte, dass du ankommen kannst und von hier aus veränderst.
Stell dir die Frage „Wo will ich hin?“ und achte aufmerksam auf die Antwort.
Hörst du Sätze, wie „Ich muss da hin!“ oder „Ich muss von hier weg!“?
Ja, fast in jedem Moment lehnen wir etwas ab oder streben irgendwo hin.
Meist bemerken wir diese Stimmen kaum, nur in manchen Lebensphasen werden sie lauter.
Egal, ob wir sie bemerken oder nicht:
Sie halten uns davon ab, wirklich zu leben und auch zu verändern.
Es ist wunderbar, wenn du ein Ziel hast oder eine unangenehme Situation wandeln möchtest.
Doch jede Veränderung beginnt genau da, wo du jetzt bist.
Ein Ankommen in deinem Leben ist notwendig, um es zu wandeln.
Setz dich zu mir – lass mal alle Vorhaben beiseite.
Setz dich – spüre deinen Atem, deinen Körper, fühle deine Gefühle.
Setz dich – komm in deinem Leben an und von diesem Punkt aus, wandelst du es.
Spürst du die Kraft dieses Ausgangspunktes?
dass mein Kopf und meine Gedanken nicht die einzigen Werkzeuge sind,
bis ich die Einheit von Körper, Gefühlen und Geist wirklich spüren konnte:
Heute nutze ich meinen Körper um zu mir selbst zurück zu kommen,
meine Gefühle als Hinweisschilder und
die energetische Ebene um Situationen in meinem Leben zu wandeln.
Meine größten Wünsche sind,
dass du in deinem Körper zu Hause bist.
dass du mit deinen Gefühlen umgehen kannst.
dass du dir nicht von deinen Gedanken auf der Nase rumtanzen lässt
und dass deine Veränderung ganzheitlich geschieht und dich in die Tiefe lockt.
Dazu braucht es deine Bereitschaft:
bewusst in deinem Alltag zu sein.
Nicht nur auf dem Meditationskissen, nicht nur auf der Yogamatte,
sondern beim Verlassen des Bettes,
beim Duschen,
in der Arbeit, in deiner Freizeit,
wenn du alleine bist oder mit Freunden und Familie.
wenn du bereit bist,
ganz in deinem Leben zu sein,
in dem du jetzt gerade bist,
beginnt Veränderung!
begleite ich dich
in 1:1 Sessions, Workshops,
in der Meditationsrunde oder im online.achtsamkeitszentrum.
Anfang 1979 in einer eisigen Winternacht brachte mich meine damals sehr junge Mutter zur Welt. Ich bin in Tirol (Österreich) in einer einfachen Familie aufgewachsen. Wir verbrachten viel Zeit gemeinsam in der Natur und in dieser Familie lernte ich, dass ich mit meinen steten Handlungen mein Leben gestalte.
Ich ging hier in Tirol zur Schule, bereiste Amerika nach der Matura und während des Studiums lernte ich meinen Partner Wolfgang kennen. Seit dem Jahr 2000 sind wir ein Paar und haben einige Umzüge, viele Reisen (Thailand, Kambodscha, Südamerika, viele Städte in Europa) und ganz unterschiedliche Lebensphasen miteinander erlebt. Ich bin sehr glücklich Schritt für Schritt mit ihm durch’s Leben gehen zu dürfen.
Ein besonders wichtiger Einschnitt in mein Leben war mein erster einmonatiger Aufenthalt in Plum Village (Praxiszentrum von Zen-Meister Thich Nhat Hanh) im Jahr 2007. Zu diesem Zeitpunkt praktizierte ich schon seit über 10 Jahren Yoga und Meditation, doch die freudvolle Vermittlung der Praxis veränderte meine Lebens- und Arbeitsweise von Grund auf. Tag für Tag, Jahr für Jahr vertieft sich seit dem mein Leben, verändert sich mein Umgang mit Schwierigkeiten und auch meine Arbeit.
2009 kam unser Sohn Raphael in München auf die Welt. Er ist ein erstaunlicher Bub, der uns viel Freude macht. Viele Jahre war uns München ein wunderbares zu Hause. Seit 2013 leben wir wieder in meiner Heimat Tirol.
Schon in meiner frühen Jugend war mein Traumberuf Psychologin zu sein. Doch in meiner Familie war es nicht üblich zu studieren und so schien es, als würde mir dieser Weg nicht offen stehen. Meine steten kleinen Schritte in diese Richtung, der Glaube meiner Eltern an mich und mein Vertrauen in mich, ermöglichten es mir jedoch, dass ich 2001 eine Ausbildung zur Persönlichkeits-, Kommunikations- und Mentaltrainerin absolvieren konnte und ein paar Jahr später, schloss ich mein Studium der Psychologie in Innsbruck ab.
Ich liebe diesen Beruf sehr – obwohl ich mich nicht als klassische Psychologin bezeichnen würde, da ich lieber mit dem Körper, den Gefühlen und dem Geist arbeite, als nur über das Reden zu Lösungen zu kommen.
Ich arbeitete während des Studiums in verschiedenen Berufsfeldern u.a. im Change Management bei BMW Leipzig und erkannte dort, dass ich nicht für ein Auto meine Energie einsetzen möchte und mir die Arbeit in einem großen Konzern schwer fällt. Meine Liebe zu Veränderungsprozessen blieb jedoch und so spezialisierte ich mich auf gewollte und ungewollte Veränderungen bei Menschen.
Seit 2002 halte ich Workshops und seit 2007 bin ich selbstständig und biete Workshops, 1:1 Begleitungen, Trainings, Moderationen und eine offene Meditationsgruppe an.
Ein besonders wichtiger Einschnitt mein erster einmonatiger Aufenthalt in Plum Village (Praxiszentrum von Zen-Meister Thich Nhat Hanh) im Jahr 2007. Diese Zeit und die darauffolgenden jährlichen Retreats veränderten meine Arbeitsweise auf eine sehr sanfte Weise von Grund auf.
Seit Okt. 2017 besuchen uns jährlich die Nonnen und Mönche vom EIAB (European Institut of Applied Buddhism) aus der Plum Village Tradition von Zen-Meister Thich Nhat Hanh und halten mit uns ein Retreat in den Bergen ab. Im Okt. 2018 eröffnete ich das online.achtsamkeitszentrum und durch einige glückliche Fügungen gründete ich mit meinen Kolleginnen im Sommer 2019 das Achtsamkeitszentrum in Hall in Tirol.
Es erfüllt mich mit großer Freude nun so viele Menschen begleiten zu dürfen: mit ihnen Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren und das Leben in tiefer Weise zu erfahren.
In meinen 1:1 Begleitungen arbeite ich mit Frauen und Männern, mit Jugendlichen und mit Menschen mit viel Lebenserfahrung. Die Bereitschaft sanft in die Tiefe zu tauchen und zur Integration in den Alltag ist mir bei einer Zusammenarbeit wichtig.
Meine Workshops biete ich für Einzelpersonen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, öffentliche Einrichtungen, Arztpraxen… an. Es freut mich, dass meine Arbeit sowohl im sozialen Bereich, wie auch in der Wirtschaft gebraucht wird.
Hier findest du einen Auszug aus meinen bisherigen Auftrag- und ArbeitgeberInnen:
Trainingsakademie Innsbruck
Train the Trainer Diplomlehrgang (Link: https://trainings-akademie.at/) – hier arbeite ich regelmäßig mit… schau mal vorbei
- Methodenkoffer für nachhaltiges Lernen
- Trainings planen und gestalten
- Praxismodul
- Betreuung der Abschlussarbeiten
- Durchführung der Fachgespräche
BMW Werk Leipzig
Change Management
Siemens AG
Maßnahme zu Work-Life-Balance für die Führungsebene der Strategieabteilung
Kranzelbinder-Production-Gmbh
Workshop für die beiden Hauptdarsteller eines Kinofilms
Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV)
Training für das Krankenpflegepersonal (Waidhofen a.d. Ybbs) zum Thema Veränderungen
Berufsförderungsinstitut Tirol (BFI)
Trainings für versch. Zielgruppen für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
Wirtschaftsförderungsinstitut Tirol (WIFI)
Assessment Center
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Vortrag für PsychologInnen zu meinem Werdegang
Selbsthilfeverein Angst und Depression
Vortrag zum Thema „Neues Denken – neue Wege“)
Tageseltern- und Eltercoachings in München
Regelmäßige Gruppencoachings für Tageseltern und Eltern
Kindergarten Arabellastraße in München
Interaktiver Vortrag für Eltern und ErzieherInnen zum Thema: „Lust oder Frust mit Kindern“
Kaos Bildungsservice
Trainings für Jugendliche im arbeitsmarktpolitischen Kontext
Die Berater Trainings
für Altersgruppe 50+ für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
Verein Kraft für Leben
Moderation und Standortbestimmung für den Vorstand
Workshops zum Thema Veränderungen
Eheberatung München
Beratung von Paaren
Verein Jugendwohnstart
Betreuung von Jugendlichen
Meditationsrunde Hall in Tirol
wöchentliche offene Gruppe
Mein „äußerer Alltag“ unterscheidet sich kaum vom Alltag einer arbeitenden Mutter und Partnerin. Ich genieße die Ruhe des frühen Morgens und spüre die Atmosphäre des beginnenden Tages. Ich liebe meine Arbeit am Vormittag und verbringe die Nachmittage mit unserem Sohn. Manchmal spielen wir miteinander oder er mit seinen Freunden, er macht seine Hausaufgaben oder ich bringe ihn zum Fußball. Mir ist das gemeinsame Abendessen in der Familie sehr wichtig und freue mich, wenn wir alle zusammenkommen und uns vom Tag erzählen. Am Abend ziehe ich mich oft zurück und tauche in die Stille oder genieße lustige, nachdenkliche,… Stunden mit Wolfgang oder meinen wunderbaren FreundInnen.
Mein „innerer Alltag“ ähnelt jedoch mehr, dem Alltag einer buddhistischen Nonne. 2007 verbrachte ich das erste Mal einen Monat in Plum Village (Praxiszentrum von Zen-Meister Thich Nhat Hanh) und diese Lebensweise entspricht so sehr meiner Natur, dass ich buddhistische Nonne werden wollte. Doch die Liebe zu meinem Partner Wolfgang und die Gewissheit, dass ich an seiner Seite „mich“ leben darf, hat mich zu einem ganz normalen Alltag geführt, der Familie, Achtsamkeit und buddhistische Praxis vereint. Ich bin so glücklich, dass mein Vorhaben‚ „das Kloster“ in ein „normales Leben“ zu bringen, jeden Tag mehr und mehr spürbar und sichtbar wird.
Ich sitze gern in einem Café und bestaune dort liebevolle Details. Die hübsche Vase, die zarten Blümchen, der kunstvolle Milchschaum, das schöne Bild an der Wand, lassen mich in neue Welten tauchen. Häufig fließt hier meine Kreativität und ich komme mit neuen Ideen in meinem roten Notizheft und Mut nach Hause.
Seit ein paar Jahren liebe ich immer mehr regnerisches und trübes Wetter. Ich höre den Regentropfen zu und atme die Frische der Luft. Auch stürmische Herbst- und kalte Wintertage zaubern mir oft ein Lächeln ins Gesicht. Es ist fast so, als würde mir dieses Wetter erlauben, ganz bei mir zu bleiben und die Einfachheit des Lebens zu genießen.
Ich mag asiatisches Essen und hoffe, dass sich unser Sohn Raphael in ein paar Jahren auch für diese Küche begeistern kann. Auf unseren Reisen durch Asien machte mich Gemüsereis zum Frühstück überglücklich und wenn ich dann noch ein bisschen Zeit hatte, um in einem Tempel zu sitzen, war mein Tag perfekt.
Sonntags liebe ich es, den Gottesdienst zu besuchen. Diese Zeit berührt mich sehr und ich fühle mich mit meinen Vorfahren, die alle dieser spirituellen Tradition angehörten, sehr verbunden. Glücklich und ohne Eile gehe ich danach nach Hause und spüre: es ist Sonntag.
Was ich immer weniger mag, sind Diskussionen. Während des Studiums konnte man mit mir jedes Thema durchdiskutieren und ich hatte fixe Meinungen. Heute langweilt mich diese Art des Gesprächs. Es interessiert mich viel mehr, was mein Gegenüber fühlt, denkt, glücklich oder traurig macht.
Manchmal denke ich mir: „Heute kannst du mal ausschlafen!“ Nachher stelle ich jedoch fest, dass ich es inzwischen gar nicht mehr mag, da ich mich dadurch oft dumpf fühle. Ich liebe es den neuen Tag bewusst zu beginnen und den Tagesanbruch zu erleben.
… für Stabilität mitten in der Veränderung
… für Annehmen des Moments und gleichzeitigen Wandel